Vor wenigen Jahren fand der zweite dunkle Krieg sein Ende mit der Zerstörung Saurons. Zu dieser Zeit gab es ein Bündnis zwischen den Völkern Mittelerdes - Elben, Zauberer, Menschen und selbst die Hobbits schlossen sich diesem Bündnis an und kämpften Seite an Seite. Doch dieses Bündnis scheint zerbrochen...
Nach dieser Zeit sollte es Frieden geben und die Völker Mittelerdes lebten friedlich miteinander, doch kaum jemand bemerkte den Schwund der Elben. Schon bald wirkten Lorièn und Bruchtal verlassen, durch die verlorenen Elbenkönige. Nur wenige Elben lebten noch in Mittelerde und nur ein König schien noch dort zu sein, doch lebte er im Schatten und war nie weider von seinen Freunden gesehen...
Die Elben machten sich auf zu den grauen Anfuhrten, um aus Mittelerde zu reisen zu einem wunderschönen Ort, friedlicher noch als Mittelerde. Sie flohen vor einem weiteren Kriege, denn sie hatten die Ankunft des Bösen bemerkt, welches sich in Rhûn sammelte. Es schien noch böser und dunkler zu sein als Sauron selbst, denn es bestand aus Ostlingen, Haradrims, Orks und anderen bösen Geschöpfen, die nach Rache um ihren verlorenen Führer suchten.
Wie jedoch sollen die Völker Mittelerdes in diesem Kampfe einen Sieg erringen, wenn sie keine Bedrohung spüren? Wie soll das Bündnis der Völker gegen diese neue, noch dunklere Bedrohung kämpfen, wenn die Stärksten dem Bündnis nicht mehr beiwohnen können?
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